Stuttgart - Von Trendumkehr keine Spur: Während in anderen Regionen der Republik die kirchlichen Hauhälter schon kleinere Brötchen backen müssen, eilt die evangelische Landeskirche von Rekord zu Rekord. Hatte sie letztes Jahr 702 Millionen Euro an Steuern eingenommen, was einem Plus von rund 7,5 Prozent gegenüber 2014 entsprach und zudem einen absoluten Höchststand darstellte, fließen 2016 noch einmal acht Millionen Euro mehr in die Kassen. Allerdings hat sich der Zuwachs damit stark abgeschwächt und liegt nur noch knapp über der Inflationsrate. „Wir haben offenbar das Plateau erreicht“, sagt deshalb Martin Kastrup. Der Finanzdezernent der Württemberger kalkuliert für das nächste Jahr zwar noch eine weitere Steigerung von 20 Millionen Euro mit ein, er spricht dabei aber selbst von einer optimistischen Prognose.
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