Markus Fix präsentiert seinen neuen Roman „Ein Männlein stirbt im Walde“. Er handelt von einem Mord innerhalb einer fiktiven Pilzsammler-Szene rund um Freiburg. Foto: Göpfert

Für seinen zweiten Kriminalroman hat der gebürtige Kippenheimer Markus Fix ein ungewöhnliches Tatwerkzeug gewählt: Der orangefuchsige Raukopf, auch bekannt als Meuchelmörder, ist für das Ableben des ersten Opfers verantwortlich

Der Anfang von Fix’ neuem Roman beginnt packend: Ein eingesperrter Mann schildert, wie er stirbt – und hofft auf Rache für seine Ermordung. Wie sich später im Kriminalroman herausstellt, wurde er mit einem besonderen Pilz vergiftet.