Das Engagement der Kipp Group, Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsverhältnisse für Spitzensportler gut zu ermöglichen, ist durch die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut ausgezeichnet worden.
Die Kipp Group hat eine besondere Auszeichnung aus den Händen der Baden-Württembergischen Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut erhalten.
Denn das Baden-Württembergische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus sowie der Landessportverband Baden-Württemberg hatten die Kipp Group zu einer besonderen Feierstunde in die MHP-Arena nach Ludwigsburg eingeladen.
Berufe für Spitzensportler
Das Ziel: Die Würdigung und Auszeichnung des Unternehmens aufgrund besonderer Verdienste für das Spitzensportland Baden-Württemberg.
Der Hintergrund ist die Initiative der Kipp Group. Das inhabergeführte Familienunternehmen beschäftigt mittlerweile über 1100 Mitarbeitende an 33 Standorten in Europa, Nordamerika und Asien.
Dabei offeriert die Firma jedoch auch Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsverhältnisse für Spitzensportler in flexiblen Konstellationen.
Zeit zum Training
Konkret bietet die Kipp Group olympischen Spitzenathleten die Möglichkeit, ihre sportliche Karriere mit einer Berufsausbildung, einem dualen Studium oder einer Beschäftigung zu kombinieren.
Durch Trainingsfreistellungen, flexible Arbeitszeitregelungen oder das Nachholen von Ausbildungsinhalten kommt das Unternehmen Sportlern entgegen.
Anerkennung des Engagements
Das Familienunternehmen schafft damit den Rahmen für die beruflichen Perspektiven der Athleten während und über deren aktive sportliche Zeit hinaus.
Die jetzt erfolgte Auszeichnung als Partnerbetrieb des Spitzensports waren für Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg sowie für Jürgen Scholz, Präsident des Landessportverbandes Baden-Württembergein Zeichen der Anerkennung für außergewöhnliches Engagement und besonderen Unternehmergeist.
Ein besonderer Überraschungsgast
Die Feierstunde in der MHP-Arena wurde umrahmt durch ein drei mal drei-Basketballeinlagespiel – die neue olympische Disziplin – sowie eine Podiumsdiskussion zum Thema Spitzensportland Baden-Württemberg.
Der Sulzer Bürgermeister, Jens Keucher, ließ es sich nicht nehmen, „sein“ größtes Unternehmen bei dieser besonderen Auszeichnung zu überraschen.
Er war extra zur Feierstunde vor Ort in der MHP-Arena nach Ludwigsburg gekommen und somit einer der ersten Gratulanten.