Demi Singleton, Saniyya Sidney und Will Smith (von links) in „King Richard“ Foto: Telepool

Richard Williams hat seine Töchter Venus und Serena zu den ersten afroamerikanischen Tennis-Stars der Welt gemacht. Der Kinofilm „King Richard“ erzählt, wie ihm das gelungen ist.

Stuttgart - Man muss nicht viel über Tennis wissen, um diesen Film zu mögen – das ist eines der Kunststücke des hochtalentierten Nachwuchsregisseurs Reinaldo Marcus Green und seines grandiosen Hauptdarstellers: Will Smith (53) ist in der Form seines Lebens und spielt in „King Richard“ den Vater von Venus und Serena Williams, der alles dafür tut, um seine Töchter zu Tennis-Weltstars aufzubauen.