Das Angebot „Keiner is(s)t allein“ richtet sich an alle, die gerne in geselliger Runde essen. Foto: Ahlfeld

Mehr als doppelt so viele Gäste wie erwartet besuchten das erste Angebot von „Keiner is(s)t allein“ in Loßburg. Doch gerade Bedürftige seien schwer zu erreichen, erklären die Organisatoren, die auf die Mund-zu-Mund-Propaganda hoffen.

In der Vorweihnachtszeit startete in Loßburg das Projekt „Keiner is(s)t allein“, eine Art Vesperkirche, allerdings auf Dauer angelegt. Es wird gemeinsam von der evangelischen Kirchengemeinde, der Gemeinde und der Bruderhausdiakonie getragen.