Jürgen Lehmann hat vor über 40 Jahren den Freundeskreis für Behinderte in St. Georgen gegründet. Foto: Ginter

Die derzeitigen Kontaktbeschränkungen treffen viele Menschen hart. Doch wie gehen damit behinderte Menschen um? Darüber, was die Corona-Krise für den Freundeskreis für Behinderte bedeutet, berichtet sein Leiter Jürgen Lehmann.

St. Georgen - Social Distancing, keine Treffen, keine Berührungen, keine innigen Momente mit den Liebsten – das ist seit einem Jahr Alltag. Aber wie ist das eigentlich für geistig Behinderte? Menschen, die die Hintergründe  gar nicht verstehen können, die besonders viel Nähe und menschliche Zuneigung brauchen. Wie die Schwächsten  unserer Gesellschaft mit den sozialen Folgen der Pandemie umgehen, darüber berichtet Jürgen Lehmann, der Leiter des  Freundeskreis für Behinderte in St. Georgen.