Bei den Goldbarren und Münzen in der Kehler Bank handelte es sich um Attrappen

Kehl (red/pme) - Das Sprichwort sagt: "Es ist nicht alles Gold, was glänzt." Das gilt vor allem für Auslagen in Geldinstituten. In Kehl hat sich ein Unbekannter allerdings blenden lassen, meldet die Polizei: Gegen 23.20 Uhr habe der Gesuchte den Vorraum der Bank betreten, um dann mit einem Vorschlaghammer erst eine Glastür und anschließend eine Vitrine zu zerstören. Die darin befindlichen Goldbarren und Münzen habe er eingesteckt und sei getürmt. Doch bei seiner Beute handelte es sich "durchweg um wertlose Attrappen". Über die Höhe des Schadens informierte die Polizei nicht.