Derzeit sind Eucharistiefeiern in der katholischen St.-Georg-Kirche Mangelware. Doch auch eine Hauskommunion kann für die Gläubigen eine Option sein. Foto: Ginter

Ungesehen von der Öffentlichkeit wird sie regelmäßig in Privathaushalten zelebriert: die Hauskommunion. Warum sie gerade in der aktuellen Zeit besonders von Bedeutung ist, darüber berichtet Pfarrer Harald Dörflinger.

St. Georgen - Die Eucharistiefeier – für Katholiken ist sie ein unverzichtbarer Teil in der Ausübung ihres Glaubens. Empfangen können sie das Sakrament, wenn sie die die Heilige Messe besuchen. Wenn Menschen aber krank oder nicht mehr mobil sind, besteht auch die Möglichkeit einer Hauskommunion. Doch wie kann man sich diese eigentlich vorstellen? Und wie läuft sie in Zeiten von Corona ab? Harald Dörflinger, katholischer Pfarrer in der Seelsorgeeinheit St. Georgen-Tennenbronn, hat hierauf Antworten.