Für den Karneval in Köln gilt in vielen Bereichen der Altstadt in diesem Jahr die 3G-Regel. (Symbolbild) Foto: imago/imagebroker/imageBROKER/Jan Tepass

Die Stadt Köln beschränkt beim Karneval im November den Zutritt zu Teilen der Altstadt. Dort darf nur rein, wer geimpft, genesen oder getestet ist. An einer Stelle gilt dann sogar die 2G-Regel.

Köln - Zum traditionellen Karnevalsauftakt am 11.11. will die Stadt Köln Teile der Altstadt und rund um die bei Jecken beliebte Zülpicher Straße zu einer 3G-Zone machen: Zutritt hätte damit nur, wer geimpft, genesen oder getestet ist, wie nach einem Runden Tisch mit den Karnevalsverantwortlichen mitgeteilt wurde.

 

Per Allgemeinverfügung solle es eine „Zutrittsregelung“ geben, die unter anderem rund um den Heumarkt gilt. Auf dem Platz selbst - wo es wie gewohnt eine Bühne geben soll - setzt der Veranstalter sogar auf die 2G-Regel: Dort darf nur rein, wer geimpft oder genesen ist.

Auch das sogenannte Kwartier Latäng rund um die Zülpicher Straße soll laut Mitteilung vom Montagabend mit einer 3G-Zutrittsregel belegt werden. Die Straße mit vielen Kneipen war vor Corona zum Karnevalsauftakt und an Karneval selbst stets dicht gefüllt.