Uwe Kallfaß, geschäftsführender Gesellschafter der Kafa Karl Kallfaß GmbH & Co. KG in Klosterreichenbach, hofft, dass Hotels, Gasthäuser und Restaurants im Juli wieder öffnen dürfen und sein Unternehmen dann wieder voll ausgelastet ist. Foto: Thomas Möller

Kurz vor Beginn der Pandemie hatte die Großwäscherei Kafa kräftig in einen Anbau investiert. Der steht nun zur Hälfte leer. Denn mit der Schließung von Hotellerie und Gastronomie ist ein Geschäftszweig weggebrochen.

Baiersbronn-Klosterreichenbach - Uwe Kallfaß, geschäftsführender Gesellschafter der Kafa Karl Kallfaß GmbH & Co. KG, der das 1963 gegründete Unternehmen im Jahr 2009 von seinem Vater Karl Kallfaß übernommen hat, ist frustriert. Nahezu alle 140 Voll- und Teilzeitkräfte sind derzeit in Kurzarbeit. In Schichten wird schon lange nicht mehr gearbeitet und samstags auch nicht.