Alfred Gislason setzt bei der Handball-EM auf eine Mischung aus gestandenen Routiniers und jungen Wilden. Wir zeigen die Möglichkeiten, die der Bundestrainer auf den einzelnen Positionen hat, und geben eine Einschätzung ab.
Jetzt geht’s los. An diesem Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF) startet die deutsche Handball-Nationalmannschaft in Düsseldorf gegen die Schweiz in die Heim-EM. Selbstvertrauen ist nach den Testspielsiegen gegen Portugal (34:33 und 35:31) getankt, die Vorfreude riesig, doch es spielt auch Ungewissheit mit, zu der das EM-Aus von Rechtsaußen Patrick Groetzki beiträgt. Wir nennen die sogenannte Erste Sieben von Bundestrainer Alfred Gislason, zeigen die Alternativen auf und geben eine Einschätzung ab.