Jugendhausbesucher kommen zusammen zum gemeinsamen Essen.
Im Jugendhaus sind zahlreiche Jugendliche zusammengekommen, um bei der langen Öffnungszeit am Freitagabend gemeinsam zu grillen und das Fastenbrechen zu feiern.
Die Idee dazu entstand aus den Reihen der Jugendhausbesucher. Ziel war es, ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen, das alle einschließt – unabhängig von Religion oder Weltanschauung. Besonders hervorzuheben ist, dass sich Jugendliche verschiedener Glaubensrichtungen und auch Nichtgläubige beteiligten. Die Veranstaltung war offen für alle und wurde zu einem lebendigen Beispiel für den Zusammenhalt in Vielfalt.
Unter der Organisation von Jugendpfleger Helge Martelock und mit Unterstützung des Bauhofs der Stadt, der den Grill bereitstellte, übernahmen die Jugendlichen selbstständig die Planung und Umsetzung. Sie sorgten für Grillgut, Salate und alle weiteren kulinarischen Leckerbissen.
Respektvolles Miteinander bereichert
Das Event wurde ein voller Erfolg und zeigte, wie wichtig und bereichernd ein respektvolles Miteinander sein kann. Ein großes Dankeschön spricht Martelock an alle Beteiligten aus – speziell an die Jugendlichen, die das Fest mit ihrem Engagement zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.