Jugendforschungszentrum: Infonachmittag zu Projekten und Mentoren
Das Jugendforschungszentrum lädt Schüler zu einer Projektbörse ein, um ein Projekt für Schüler experimentieren oder Jugend forscht 2022 zu finden. 2022 findet der Regionalwettbewerb "Jugend forscht" unter dem Motto "zufällig genial?" in Altensteig statt.
Nagold/Altensteig. Alle forschungsbegeisterten Schüler sind im JFZ willkommen. Dabei ist es egal, ob sie schon eine eigene Idee haben oder noch Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Projekt benötigen. Das JFZ unterstützt beim Forschen und auch bei der Wettbewerbsteilnahme.
Am Freitagnachmittag, 15. Oktober, erfahren die Schüler in Einzelgesprächen mit vier "Role Models", welche spannenden und zukunftsorientierten Projekte es zum Beispiel im Klima- und Naturschutz gibt. Die Expertinnen und Experten geben zudem Tipps für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren. Die Projektbetreuer wirken als Mentoren und Berater. Sie unterstützen die Teilnehmer, indem sie Tipps und Hilfestellungen geben. Projektbetreuende sind in der Regel betriebliche Ausbilder, Studenten oder Senioren.
Die Projektbörse findet zweimal statt. Die erste Gruppe trifft sich von 14.30 Uhr bis 16 Uhr, die zweite Gruppe von 16.30 bis 18 Uhr. Um eine Anmeldung wird gebeten.
Die Veranstaltung ist für forschungsbegeisterte Schüler und Schülerinnen ab Klasse 5 und findet im Jugendforschungszentrum Schwarzwald-Schönbuch im Vogelsangweg 3 in Nagold statt. Anmeldung: per Mail an jugendforschungszentrum@t-online.de, Telefon 07452/ 6003242.
Eingeladen sind auch zukünftige Projektbetreuer, die Freude daran haben, junge Leute bei der Arbeit an ihren Projekten zu unterstützen. Von Engagement als Projektbetreuende profitieren Schüler ab der 5. Klasse und Auszubildende. "Die Betreuungstätigkeit ist in vielerlei Hinsicht ein Gewinn. Nämlich ein wichtigerer Beitrag, die Nachwuchskräfte zu finden und zu fördern, die in der Wirtschaft und der Wissenschaft so dringend benötigt werden", schreibt das JFZ. Der Bedarf an jungen Talenten im Land werde gerade im Bereich von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik künftig sogar noch zunehmen.