Zur Eröffnung des Jubiläums-Städtlifests machen fünf Kapellen mit vier Dirigenten Musik.
Mit einem Sternmarsch ist am Samstag das Jubiläums-Städtlifest „1000 Jahre Todtnau“ eröffnet worden. Nacheinander marschierten die Musiker aus fünf Kapellen der Todtnauer Bergwelt in einem Umzug in Todtnaus Innenstadt ein. Die Musikvereine Geschwend und Todtnau sowie die Trachtenkapellen Brandenberg, Präg und Todtnauberg reihten sich aneinander. Vor der Bühne stoppte der Zug, um das Lied zu Ende zu spielen.
Bürgermeister wünscht friedlichen Verlauf
Bürgermeister Oliver Fiedel zeigte sich erfreut über die vielen Musiker und Besucher bei der Städtlifest-Eröffnung und dankte den vielen Vereinen, die dies ermöglichten. Er wünschte dem Fest einen friedlichen Verlauf und wies auf das Höhenfeuerwerk hin, das am Sonntagabend das Städtlifest krönte (wir berichten noch). Danach stach Fiedel ein kleines Fass Bier an.
Die fünf Vereine spielten vier Lieder: den „Juventas-Marsch“, die Blasmusik-Polka „Wir Musikanten“, „Böhmischer Traum“ und den Marsch „Hoch Badnerland“. Dabei führte jeder der Dirigenten Dominik Hierholzer, Matteo Abbate, Igor Guitbout und Axel Friedrich einmal den Taktstock vor dem Orchester.