Kämmerer René Kaufmann präsentierte dem Gemeinderat die vorläufigen Zahlen des vorigen Jahres. Die Gewerbesteuer bricht ein, das Ergebnis verschlechtert sich. Auch Grundstücksverkäufe können das nicht auffangen.
„Das ist die vorläufige Endabrechnung“, begann Kämmerer René Kaufmann im Gemeinderat seinen Vortrag. Er beschrieb die Lage als „verheerend“ und „nicht komisch“. Und zum Lachen ist bei diesen Zahlen aus dem Jahr 2024 wirklich niemandem zumute. Denn im ordentlichen Ergebnis aus dem laufenden Betrieb steht unterm Strich ein Minus von knapp 5,1 Millionen Euro. Das ist fast eine halbe Million Euro höher als in der Planung. Und die sah schon nicht gut aus.