Die schwarzen Leitungen (links), die nicht von der Brücke überdacht werden, brauchen UV-Schutz. Deshalb wird auch ein Gerüst benötigt, doch es liegt nun im Wasser bei den Ästen. Foto: Guy Simon

Die Firma muss neu organisieren, um an den Leitungen arbeiten zu können. Und das Gerüst muss aus dem Wasser.

Joachim Ledwig, Geschäftsführer der Nahwärme Brigachschiene, steht am Donnerstagmorgen mit Handy am Ohr neben der Irmabrücke. Noch am Tag zuvor war entlang der Brücke, quer über die Brigach, ein großes Baugerüst gestanden. Das ist komplett zusammengestürzt und liegt, von Wasser umspült, im Fluss.