Endlich da: Herzogin Meghan wird in Düsseldorf begeistert empfangen. Foto: AFP/ODD ANDERSEN

Was für ein Auftritt: Herzogin Meghan ist da – und bringt den Chic mit. Am Mittwoch schlenderte die Frau von Prinz Harry in einer smarten Shorts-Cardigan-Kombi über das Invictus-Games-Gelände.

Sie wurde sehnlichst erwartet – jetzt ist Herzogin Meghan mittendrin bei den Invictus Games in Düsseldorf. Am Mittwoch kam die 42-Jährige zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Harry zu den Wettbewerben. Die Ankunft der Sussexes wurde von den Zuschauerinnen und Zuschauern begeistert bejubelt.

 

Die Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten läuft zwar schon seit dem Wochenende, Herzogin Meghan war aber erst am Dienstag am Düsseldorfer Flughafen gelandet. Am Abend hatte sie ein „Friends & Family“-Treffen mit den Sportlerinnen und Sportlern und ihren Angehörigen besucht.

Am Mittwoch zeigte sich die Herzogin in einer ebenso smarten wie ungewöhnlichen Kombi: Sie kombinierte eine cremeweiße Leinen-Shorts zu einem Strickblazer in der gleichen Farbe. Dieser hatte Goldknöpfe, aufgesetzte Taschen und schwarze Paspeln. Dazu trug Meghan zweifarbige Sling-Ballerinas – ein Klassiker von Chanel.

Am Dienstagabend hatte die 42-Jährige (bekannt für ihr Faible für hochpreisige Designermode) mit einem vergleichsweise kostengünstigen Outfit überrascht: Sie trug ein schwarzes Hemdblusenkleid von Banana Republic, das im Schlussverkauf nur 65 Euro kostete. Schuhe und Gürtel waren allerdings bei weitem teurer.

Der paralympische Wettbewerb, den Prinz Harry 2014 ins Leben gerufen hat, dauert noch bis Samstag. Mehr als 500 Teilnehmer aus 21 Ländern treten in einer oder mehreren der insgesamt zehn Disziplinen an. Die Veteraninnen und Veteranen messen sich in Leichtathletik, Bankdrücken, Rollstuhl-Rugby, Bogenschießen, Indoor-Rudern, Sitzvolleyball, Schwimmen, Radfahren, Rollstuhl-Basketball und Tischtennis. Am Freitag feiert Harry seinen 39. Geburtstag in Düsseldorf.

Harry, der selbst als Offizier in der britischen Armee diente, wurde zu dem Wettbewerb für kriegsversehrte Veteraninnen und Veteranen inspiriert, als er selbst aus dem Kampfeinsatz in Afghanistan zurückkehrte und sich in der Heimat mit verletzten Soldatinnen und Soldaten traf.