Düstere Zeiten für die Gastronomie in VS oder geht da noch etwas? Foto: Eva-Maria Huber

Hand aufs Herz, Michael Steiger. Gibt es in ein paar Jahren noch mehr Handyläden, Brillenstudios und Barbershops und immer weniger Lokale oder geht da noch etwas in der Gastronomie?

So düster würde der stellvertretende Dehoga-Chef für den Landkreis die Zukunft von Restaurants und Cafés in Villingen-Schwenningen nicht malen, im Gegenteil. Doch einen Appell hat Michael Steiger, Vize im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Schwarzwald-Baar, an die Verpächter: Vernünftige Preise für Gastro-Interessenten auszuhandeln statt „nur aufs schnelle Geld zu schauen“.