Freuen Sich auf viele Besucher (von links): Schulleiter Antonio Jakob (Eduard-Spranger-Schule), Schulleiterin Petra Kubela (Luise-Büchner-Schule) und Schulleiter Stefan Pauli (Heinrich-Schickhardt-Schule) Foto: Berufliches Schulzentrum

Das Berufliche Schulzentrum Freudenstadt lädt für Samstag, 1. Februar, von 9 bis 13 Uhr zum Informationstag ein.

Die Anmeldefrist für die beruflichen Vollzeitschulen läuft nur noch bis Ende Februar. Wie kann es nach der Hauptschule, der Werkrealschule oder Realschule weitergehen?

 

Das berufliche Schulwesen sei überaus vielfältig und biete für jeden Abschluss den richtigen Anschluss, so das Berufliche Schulzentrum in Freudenstadt in einer Mitteilung.

Um allen interessierten Jugendlichen und deren Eltern einen umfassenden Einblick in das Angebot zu ermöglichen, öffnet am Samstag, 1. Februar, von 9 bis 13 Uhr das Berufliche Schulzentrum in Freudenstadt die Türen. Geboten werden Fachvorträge, Beratungsmöglichkeiten und Führungen zur Besichtigung der Klassenräume, Labore, Werkstätten und der weiteren Ausstattung.

Komplettes Bildungsangebot wird gezeigt

Die Eduard-Spranger-Schule (kaufmännisches Profil), die Heinrich-Schickhardt-Schule (gewerblich-technisches Profil) und die Luise-Büchner-Schule (hauswirtschaftlich-sozialpädagogisches Profil) zeigen allen Interessierten ihr komplettes Bildungsangebot. Dazu gehören die ein- und mehrjährigen Vollzeitschularten, die den Einstieg in eine duale Berufsausbildung vorbereiten oder aber die, die mit dem Abschluss der Fachhochschulreife oder dem Abitur den Zugang zur kompletten Hochschullandschaft in Baden-Württemberg und ganz Deutschland öffnen.

Ausbildungsbetriebe dabei

Unterstützt werden die Schulen durch die Anwesenheit einiger repräsentativer Ausbildungsbetriebe sowie der Agentur für Arbeit. Denn das Berufliche Schulzentrum sei auch ein Kompetenzzentrum für eine Vielzahl von dualen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk, der Industrie, der Hotellerie und dem Gastgewerbe, dem sozialen und pflegerischen Bereich, dem Handel, den Banken und im Dienstleistungsbereich, heißt es weiter.

Auch mit aktuellen Schülern können die Besucher ins Gespräch kommen. Die Vorträge der drei Schulen sind zum Beispiel so getaktet, dass der Besuch aller Profile der beruflichen Gymnasien möglich ist. Die Lehrer und viele andere freuen sich laut der Mitteilung auch darauf, mit den Gästen über bildungspolitische Fragen und mögliche Bildungsbiografien oder über die moderne Entwicklung der Digitalisierungsmaßnahmen im Beruflichen Schulzentrum Freudenstadt zu diskutieren.

Weitere Informationen gibt es auf den Homepages der drei beruflichen Schulen.