Die äußere Erschließung ist abgeschlossen, nun geht es mit der inneren weiter. Foto: Fritsch

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist – im "Interkommunalen Gewerbepark Lindenrain" tut sich einiges. Jüngst vergab die Zweckverbandsversammlung die Arbeiten für die Auffüllung des unebenen Areals. Mit überraschenden Ergebnissen.

Calw - "Ein schönes Neujahrsgeschenk" präsentierte Calws Oberbürgermeister Florian Kling jüngst seinen Kollegen des Zweckverbands "Interkommunaler Gewerbepark Lindenrain". Die Angebote für die Auffüllung des Areals, das sich sehr uneben darstellt, fielen nämlich deutlich besser aus als gedacht. Zumindest teilweise. Verlangten einige Bieter Summen von teils mehreren Millionen Euro, waren zwei davon bereit, ein ordentliches Sümmchen zu zahlen. Die Firma Heinrich Feeß GmbH & Co. KG aus Kirchheim/Teck bot für die Auffüllung der Phase zwei – also des 5,4 Hektar großen hinteren Bereichs des Areals entlang der K 4302 nach Holzbronn mit Auffüllhöhen bis zu acht Metern – 1,3 Millionen Euro.