Die Bahnsteiggespräche mit DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch (mi.) sind ein Format des Aktionsbündnis Pro Gäubahn. Die letzten waren im Juni – hier am Bahnhof Rottweil. Foto: Moni Marcel

In Horb darf Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, seine Argumente gegen die Kappung der Gäubahn teilen. Am Hauptbahnhof Freudenstadt wird das von der Bahn untersagt.

Das Bündnis „Pro Gäubahn“ kämpft mit jeder Menge Aktionen gegen die Kappung der Schienenstrecke am 22. April 2026 zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und dem Süden. Sie wollen weiter freie Fahrt bis zum Hauptbahnhof Stuttgart. In Freudenstadt heißt die lokale Initiative „IG Gäubahn FDS“. Jetzt gibt es Streit.