Nach einem guten Start gehen die Impfzahlen im Stützpunkt in Sulz zuletzt zurück. Foto: Reimer

Kurz vor Weihnachten wurde im Backsteinbau in Sulz der Impfstützpunkt für den nördlichen Landkreis eingerichtet. Nach einem guten Beginn und noch besseren Zahlen vor dem Jahreswechsel herrscht nun Ernüchterung. Die Gründe für die schwankenden Zahlen sind nicht genau zu benennen.

Sulz - Das Angebot im Backsteinbau richtet sich an die Bewohner der Gemeinden Sulz, Oberndorf, Dornhan, Vöhringen, Epfendorf und Fluorn-Winzeln. Zum Starttermin am 22. Dezember zeigten sich die zuständigen Bürgermeister zufrieden mit dem erarbeiteten Konzept. Oberndorfs Rathauschef Hermann Acker sprach in dem Rahmen von einer sehr guten Lösung für den nördlichen Landkreis und führte aus: "Eine Fahrt nach Sulz ist für jeden zumutbar."