Ein 21-Jähriger wurde bei dem Streit leicht verletzt. (Symbolfoto) Foto: Phillip Weingand /StZN

Bei einer Impfaktion in Mössingen ist ein Streit eskaliert. Nach der Impfung einer Frau sei ihr Mann im Gespräch mit einem Mitarbeiter ausgerastet und habe den 21-Jährigen gepackt und gewürgt.

Mössingen - Bei einer Impfaktion in Mössingen (Kreis Tübingen) ist ein Streit derart eskaliert, dass die Polizei einschreiten musste. Nach der Impfung einer Frau sei ihr Mann im Gespräch mit einem Mitarbeiter der Station in Rage darüber geraten, wie der neue Schutz im Impfausweis einzutragen sei, teilte die Polizei am Samstag mit.

Schließlich habe der 42-Jährige Ehemann seinen Gegner gepackt, kurz gewürgt und gegen eine Glasscheibe gedrückt. Der 21-Jährige wurde nach Polizeiangaben bei dem Streit am Freitag leicht verletzt und der Mann von einem einschreitenden Zeugen weggezogen, bevor die Polizei verständigt wurde.