SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner, Kaspar Pfister von der Benevit–Gruppe,  Annika Lange, zuständige Unterabteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium, Grünen-Bundestagsabgeordnete Cordula Schulz-Asche , Karin Striedl von der Benevit-Gruppe und Bürgermeister Frank Schroft aus Meßstetten haben beim parlamentarischen Frühstück im Paul-Löbe-Haus in Berlin über das stambulante Konzept und das Pflegekompetenzgesetz gesprochen. Foto: Dr. Johannes Fechner/Weber

„Unverhofft kommt Schroft“, sagt Frank Schroft gerne. Am Mittwochabend aber war er es, der unverhofft mittendrin war, als sich in der Bundeshauptstadt die Ereignisse überschlugen. Der Meßstetter Schultes war aus einem besonders wichtigem Grund in Berlin.

Was eine ganz normale Fernsehsendung werden sollte, hat sich am Mittwochabend in Turbulenzen überschlagen: Für Sandra Maischbergers politische Talkshow hatte der Meßstetter Bürgermeister Frank Schroft, der aus wichtigem Grund in Berlin war, eine Rückläuferkarte ergattert, musste als Zuschauer sein Smartphone abgeben und erfuhr deshalb von Maischberger um 20.50 Uhr vom Platzen der Bundesregierung.