Der Musiksommer zieht immer viele Besucher nach Hornberg. Foto: Tourist-Info

Der Hornberger Musiksommer geht in eine neue Runde. Dieses Jahr sind nicht nur vier sondern fünf Termine mit verschiedenen Bands geplant. Beate Brohammer, Leiterin der Tourist-Info, freut sich, dass die Resonanz bei den Musikgruppen gestiegen ist.

Fünf Termine sind es in diesem Jahr, weil es ausnahmsweise fünf Donnerstage im Juli gibt. „Wir konnten uns nicht entscheiden, an welchem Donnerstag kein Konzert stattfinden soll. Allerdings hatten wir immer vier Termine und schon da war es nicht immer leicht, entsprechende Bands zu finden. Umso überraschender war es, dass wir dieses mal sogar 18 Anfragen von Musikgruppen bekommen haben, das ist natürlich schön“, freut sich Beate Brohammer.

 

Dies zeige, dass der Hornberger Musiksommer nicht nur bei den treuen Besuchern, sondern auch bei den Bands selbst äußerst beliebt ist, so Brohammer. Für den Hornberger Musiksommer 2025 wurden gleich fünf Bands gewonnen, die ein abwechslungsreiches Programm garantieren.

Es war den Organisatoren von der Tourist-Info und das Bürgerforum Stadtmarketing Hornberg besonders wichtig, eine breite Palette an Musikrichtungen anzubieten, um sicherzustellen, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ob Blasmusik, Rock, Pop oder Schlager. So gibt es beispielsweise die in der Region sehr bekannte Band Captain Morgan, aber auch unbekanntere Namen. Kurz vor den jeweiligen Terminen, wird unsere Redaktion über die einzelnen Gruppen berichten, damit die Besucher wissen, was sie erwartet. „Wir wollten auch keine Alleinunterhalter, sondern Bands mit mindestens zwei Personen so Brohammer.

Die Bewirtung während der Konzerte wird wieder von Hornberger Vereinen übernommen, die für Atmosphäre sorgen werden.

Die Termine

Diese Bands werden an den folgenden Terminen auftreten: Donnerstag, 3. Juli, ab 18 Uhr Blaskapelle BömäbaDonnerstag, 10. Juli, ab 18 Uhr „Kanapee“Donnerstag, 17. Juli, ab 18 Uhr „Whynot“ Donnerstag, 24. Juli, ab 18 Uhr „Captain Morgan“Donnerstag, 31. Juli , ab 18 Uhr „Flowdaz“