Bei der 357. Aufführung war es wieder wie bei der Premiere: Es gab Musik und Tänze und eine ganz besondere Einlage.
Gäste aus Kommunal- und Landespolitik sowie Besucher aus Hornbergs Partnerstadt Bischwiller und der Vorsitzende der Amateurtheater Baden-Württemberg, Marcus, Joos waren zum Jubiläum gekommen. "Wir heißen auch die Mitspieler der ersten Stunde herzlich willkommen", eröffnete Jürgen Schaumann, Vorsitzender des Historischen Vereins Hornberg, den Festakt. Dann begrüßte er Fritz Gebauer, freier Mitarbeiter des Schwarzwälder Boten: "Sie haben uns von der ersten Stunde an in Bild und Wort begleitet", hob Schaumann hervor. Er dankte auch den 237 Mitgliedern des Historischen Vereins, von denen 210 aktiv seien.
Zusätzlich zum "Hornberger Schießen" seien die alljährlichen Märchen und der Krimi wichtige tragende Säulen der Freilichtbühne. "Wir sind sehr stolz auf die Erfolgsgeschichte", betonte Schaumann. Dies unterstrich auch Hornbergs Bürgermeister Siegfried Scheffold in seiner Begrüßung. "Generationen von Schauspielern haben auf der Bühne begeistert und das Erbe von Erwin Leisinger in die Welt weitergetragen, sagte Schefffold. Begeisterte Besucher, unter anderem viele Feriengäste, hätten unvergessliche Stunden auf der Storenwaldbühne erlebt. "Die Freilichtbühne bringt der Stadt alles, was sich ein Bürgermeister nur wünschen kann", betonte Scheffold: "Wir brauchen nicht extra etwas zu erfinden, wir sind die Stadt des Hornberger Schießens", rief er den Gästen zu.
Kommentare
Artikel kommentieren
KommentarregelnUm Artikel kommentieren zu können, ist eine Registrierung erforderlich. Sie müssen dabei Ihren Namen sowie eine gültige E-Mail-Adresse (wird nicht veröffentlicht) angeben. Bei Abgabe Ihrer Kommentare wird Ihr Name angezeigt. Alternativ können Sie sich mit Ihrem Facebook-Account anmelden.