Hilfe: Ein Euro für jeden Fragebogen ergeben 3600 Euro für Lebenshilfe, A.S.M. und JUKS³

Horb. Die IG Metall Freudenstadt hat im Rahmen der bundesweiten Beschäftigtenbefragung "Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt" jeweils 1200 Euro an die A.S.M. Nagold, Lebenshilfe Horb-Sulz e. V. und das JUKS³ Schramberg gespendet. "Nur in einer gerechten Gesellschaft können alle Menschen sicher und selbstbestimmt leben. Dafür arbeiten wir als IG Metall und zeigen Solidarität mit jenen, die Unterstützung brauchen", so Nicolas Bauer, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Freudenstadt.

Für jeden ausgefüllten Fragebogen spendet die IG Metall einen Euro für ein soziales Projekt in der Region. In der Region der IG Metall Geschäftsstelle Freudenstadt, das heißt von Schramberg bis Calw, haben sich rund 3600 Beschäftigte an der Befragung beteiligt. Aufgrund der Größe der Region entschied sich die Geschäftsstelle drei Projekte zu unterstützen. Jeweils 1200 Euro gehen an die Organisationen: Lebenshilfe Horb-Sulz, A. S. M. Nagold und JUKS³ Schramberg. "Wir möchten mit den Spenden das vorbildhafte Engagement der jeweiligen Projekte in der Region unterstützen", betonte Dorothee Diehm. 681 241 Beschäftigte aus gut 7000 Betrieben hatten sich bundesweit an der IG Metall-Befragung beteiligt. "Unsere Befragung ist ein voller Erfolg. Wir bedanken uns bei allen, die sich beteiligt und dieses Mammutprojekt möglich gemacht haben", sagt Dorothee Diehm, erste Bevollmächtigte der Freudenstädter Geschäftsstelle.

Weitere Informationen: Mehr zur Beschäftigtenbefragung 2017 der IG Metall: https://www.igmetall.de/befragung-2017-arbeitszeit-25366.htm