Fragen über Fragen hatten die Dotternhausener Gemeinderäte, als es in der Sitzung am Mittwoch um einen Immissionsrechtlichen Änderungsantrag des Unternehmens Holcim ging. Unter anderem von den Antworten machen sie ihre Zustimmung abhängig.
Dotternhausen - Holcim plant, bei der Klinkerproduktion als Ersatzrohstoffe auch Porenbeton, also Kalk und Schluff – dabei handelte es sich um ein Abfallprodukt beim Recyclen von Bauschutt – zu verwenden. Das Unternehmen hat deshalb eine Immissionsrechtliche Änderungsgenehmigung beantragt, über die das Regierungspräsidium entscheidet. Die Gemeinde Dotternhausen ist am Verfahren zu beteiligen.