Die Gemeinde lässt es sich rund 400 000 Euro kosten, damit alle
Die Gemeinde lässt es sich rund 400 000 Euro kosten, damit alle Höfener künftig Zugriff auf schnelles Internet haben (wir berichteten). Wie gestern die brain4kom AG aus Gaggenau auf Anfrage sagte, sind die Arbeiten so gut wie abgeschlossen. Jetzt steht nur noch die Abnahme der Telekom an den Verzweigerpunkten an. Anfang März sollen die ersten Kunden angeschlossen werden. Mindestens 25 Mbit pro Sekunde in ganz Höfen werden in der ersten Ausbaustufe versprochen. Es gibt Flatrates für Telefon und Internet. Fünf Verteiler, sogenannte "DSLAMs", werden über Lichtwellenleiter mit dem bestehenden Glasfaser-Backbone der Firma TelemaxX Telekommunikation GmbH aus Karlsruhe verbunden, der entlang der Bahnlinie verläuft. Für private Kunden bietet die Firma zwei Tarifmodelle an, 25 oder 50 Mbit pro Sekunde Geschwindigkeit. Allerdings ist die schnellere Variante möglicherweise nicht an allen Endpunkten erreichbar, das hängt nämlich von der Qualität der vorhandenen Kupferkabel ab. Foto: Kugel