In mehreren Seitentälern Schrambergs stehen seit Jahrzehnten solche Geröllsperrren wie hier im Glasbach – diese werden, so Tiefbauamtsleiter Konrad Ginter, von der Stadt Schramberg auch regelmäßig gewartet und angesammelte Steine geräumt. Foto: Wegner

Gleich an mehrere schwere Unwetter mit Erdrutschen größeren oder kleineren Ausmaßes und mehr können sich nicht nur ältere Schramberger erinnern. Seit der Katastrophe vom 21. Mai 1959 hat die Stadt aber kontinuierlich den Hochwasserschutz verbessert.

Schramberg - "In der Tat ist der Hochwasserschutz bei uns als ›Fünftälerstadt‹ ein sehr wichtiges Anliegen", macht Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr hinsichtlich der Erinnerungen deutlich, die bei so manchem bei den Bildern aus dem Ahrtal wieder aufgekommen sein dürften.