Die Baar-Region ist anfällige für Hochwasser.(Archivfoto) Foto: Reichart

Es ist ein neuer Umgang mit den Wassermassen: Im Bezug auf kommende Starkregenereignisse setzt die Stadt Donaueschingen auf Rückhaltebecken und Grabensysteme, aber auch Sirenen müssen wieder in Gang gebracht und Pläne erarbeitet werden.

Donaueschingen - Schwere Regenfälle, die zu steigenden Fluten geführt haben, sind es, die weiter ganz Deutschland beschäftigen. Was die Wassermassen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen angerichtet haben, treibt Donaueschingen um. Dort hatte man in den vergangenen Tagen auch mit Unwettern zu tun. Nicht so stark wie jene im Katastrophengebiet, dennoch haben sie der Feuerwehr rund 15 Einsätze an einem Tag beschert.