Magdeburg/Berlin - Die Hochwasser-Katastrophe sorgt auch nach mehr als einer Woche für dramatische Stunden an den Deichen. Die Wucht der Flut ließ am Montag einen Elbedamm in Sachsen-Anhalt brechen. Wassermassen fluteten Teile des Landkreises Stendal, Tausende Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. Nach einer Brückensperrung kam es zu großen Verspätungen im ICE-Verkehr. Weiter nördlich in Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein hofften die Helfer, dass Massen von Sandsäcken die Elbeflut bändigen können. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) traf am Nachmittag im brandenburgischen Wittenberge ein, um sich ein Bild der Lage zu machen.
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