Das Rathaus Albstadt liegt gleich neben der Stelle, an der fast täglich Straßenmusiker singen und spielen – stundenlang und immer dasselbe Repertoire. Da müsste doch nur mal jemand die Treppe runtergehen und die Musizierenden auf die Regeln hinweisen, meint die Kolumnistin. Foto: Eyrich

Am Tag vor der Oberbürgermeisterwahl halten wir von der Zeitung eine Wahlruhepause ein – Ruhe ist so schön! Findet zumindest unsere Kollegin Karina Eyrich.

 
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„Luja, sog i!“ hat einst Alois Hingerl, Dienstmann Nummer 172 auf dem Münchner Hauptbahnhof, geschimpft, als er unversehens zum „Münchner im Himmel“ wurde und gegen das ewige Frohlocken und „Hosianna“ Singen, das dort zu seinen Aufgaben gehörte, gewettert hat.

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