Zur Mittagszeit gibt’s keinen freien Platz mehr. Foto: Müller

Das Hexenlindenfest hat wieder einmal mehr als 300 Besucher angezogen.

Das Hexenlindenfest, ein Magnet für Wanderer und Radler, hat an Pfingstmontag bereits zum 23. Mal im Zollerwald stattgefunden. Schon am frühen Morgen hatte ein Team der Albvereins Ortsgruppe Hechingen die Vorbereitungen getroffen und Zelte, ein Spielparadies für Kinder und eine Informationsecke aufgebaut. Schon ab 10.30 Uhr trafen die ersten Wanderer und Radler bei der Hexenlinde ein, die vor 29 Jahren gepflanzt worden war.

 

Bei schönstem Wetter gab es keinen freien Platz mehr

Die von der Ortsgruppe angebotene Wanderung vom Friedhof Heiligkreuz wurde gut angenommen, und Wanderführer Joachim Stegmeier brachte die Teilnehmer sicher zur Hexenlinde. Auch Wanderer von den benachbarten Ortsgruppen kamen und freuten sich auf die Verkostung vor Ort. Bei schönstem Wetter, gab es zur Mittagszeit keinen freien Platz mehr.

Vertrauensmann Rainer Müller begrüßte die mehr als 300 Personen und informierte diese über die Aufgaben des Schwäbischen Albvereins. Im Anschluss wurde auch das Jahresprogramm an die Interessierten verteilt.

Kinderschminken, Enten angeln, Malwettbewerb

Neben der Roten Wurst und dem Fleischkäse wurden die Gäste auch mit Getränken versorgt. Familien mussten sich um ihre Kinder nicht kümmern, denn für den Nachwuchs wurde einiges geboten: Kinderschminken, Enten angeln, Malwettbewerb, und auch das Glücksrad wurde von den Kindern reichlich angenommen.

Am Nachmittag wurden dann die Bilder vom Malwettbewerb je nach Altersklasse bewertet und die Gewinner erhielten einen modernen UP-Hocker. Gegen 18 Uhr begann der Abbau und die Hechinger Albvereinler konnten auf ein gut besuchtes und harmonisch verlaufenes Hexenlindenfest zurückblicken.