Sie sorgen beim Herbstfest für Unterhaltung (von links): Gerdi Kienzler, Sven Ketterer, Joe Müller, Andy Reffler, Armin Kammerer, Martin Mayer, Nikolaus Arnold, Pflegedienstleiterin Angelika Landerer, Helmut Winterhalter, Andy Hehl und Frank Fenski. Foto: Pflegeheim St. Antonius

Der Freundeskreis Triberg-Fréjus präsentierte im Altenpflegeheim St. Antonius ein buntes Programm. Auch Spiele trugen zur Unterhaltung bei.

Eine Veranstaltung mit viel Herz war das Herbstfest im Altenpflegeheim St. Antonius in Triberg. 68 der rund 75 Heimbewohner waren an diesem Nachmittag in den Altentreff der Einrichtung gekommen, um gemeinsam einige schöne Stunden zu erleben.

 

Zu einer vergnüglichen Zeit trug auch das kurzweilige Programm bei, das traditionell der Freundeskreis Triberg/Fréjus organisierte und präsentierte.

Neben Helmut Winterhalter am Akkordeon sorgten auch die Triberger Extrem-Musiker mit Gerdi Kienzler mit dem Akkordeon, Sven Ketterer, Tuba, Joe Müller, Posaune, Andy Reffler mit der großen Trommel, Armin Kammerer mit der kleinen Trommel, Martin Mayer, Tenorhorn, sowie Trompeter Andy Hehl für entsprechendes Wohlbefinden und kurzweilige Unterhaltung.

Besucher schunkeln mit

Auch Frank Fenski, der in der Triberger Einrichtung seit vielen Jahren für zentrale Dienste zuständig ist, sorgte als kurzfristig ernannter Musik-Direktor der Musikgruppe für Erheiterung bei den Heimbewohnern. Von Polonaise, Schunkeln, Klatschen und natürlich Singen war alles mit dabei, was für gute Stimmung bei den Besuchern sorgte.

Dankbar nahm die Pflegedienstleiterin des Hauses, Angelika Landerer, die Spende in Höhe von 250 Euro vom Vorsitzenden des Freundeskreises Triberg/Fréjus, Nikolaus Arnold, entgegen, mit dem dann neben dem Programm auch der Herbstfest-Imbiss finanziert wurde.

Abgerundet wurde der fidele Nachmittag immer wieder von humorvollen Textbeträgen, Ratespielen und aktuellen Informationen aus Triberg. Neben den Heimbewohnern war auch das engagierte Pflegepersonal gefordert.