Beim Team der "Heimatliebe" ist der Wunsch nach Normalbetrieb groß. Foto: Keller

»Es kann wieder eingekauft werden in Epfendorf«, wurde im August 2020 bei der Eröffnung des »Heimatliebe«-Cafés und -Ladens gejubelt. Nach zwei Monaten kam der Lockdown und mit ihm die Ernüchterung. Im ersten Jahr hatte man also gerade einmal vier Monate Normalbetrieb.

Epfendorf - Montagmorgen, kurz vor 9 Uhr im Café "Heimatliebe". Die ersten Gäste warten schon draußen, während Beatrix Keller die letzten Vorbereitungen trifft. "Heute ist es wirklich verrückt. Drinnen haben wir gar keinen Platz mehr, weil alles reserviert ist", sagt Keller, ehe sie den ersten Kaffee bringt.