Für sie sind sechs Monate zur Ewigkeit geworden: Kurz nach Kriegsbeginn flüchteten Olha, Nikita und Roma Vasiliev und kamen in Rosenfeld unter. Sie fühlen sich gut integriert, vermissen aber die Heimat.
Rosenfeld/Balingen - Schon als ich in den Hermann-Hesse-Weg einbiege, steht Nikita Vasiliev an der Straße und wartet. Mit einem "Hallo, wie gehts?" begrüßt er mich. In der Wohnung warten Mutter Olha und Bruder Roma, auch hier erfolgt die Begrüßung auf deutsch. Auf dem Tisch stehen Süßigkeiten, mir wird ein Kaffee angeboten. Gastfreundschaft par excellence.
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