Der Leiter der Touristik und Kur (TuK), Ulrich Döbereiner (von links), Bauamtsleiter Martin Dittler, Selina Schneller von der TuK, Schwarzenbergs Ortsvorsteher Andreas Ehnis, Christopher Ziegler von Garten Moser und Bürgermeister Matthias Leyn freuen sich über den Kur- und Heilwald. Foto: Günther Wallburg

Die Baumaßnahmen für das Projekt Kur- und Heilwald zwischen Schwarzenberg und Schömberg sind nach mehrmonatigen Lieferverzögerungen der Gerätehersteller inzwischen angelaufen.

Schömberg hat durch seinen hohen Waldanteil von mehr als 70 Prozent sowie seine topografische Lage eine besonders gute, sauerstoffreiche und reizstoffarme Luft. Als „Heilklimatischer Kurort der Premium Class“, mit einer langen Tradition bei der Heilung von Atemwegserkrankungen, hat der Kurort mit seinen drei Kliniken beste Voraussetzungen, um die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes zu nutzen, so Bürgermeister Matthias Leyn bei einem Pressetermin. Gemeinsam mit Bauamtsleiter Martin Dittler, dem Niederlassungsleiter der ausführenden Baufirma “Grün- und Landschaftspflege Garten Moser“, Christopher Ziegler, Ulrich Döbereiner, Geschäftsführer der Touristik & Kur (Tuk), Selina Schneller, ebenfalls von der TuK sowie Stefanie Stocker von der Pressestelle der Gemeinde Schömberg stellte der Bürgermeister den geplanten Heilwald in Schömberg vor.