Gabriele Lamparter zeigt zwar in Richtung großes Loch, aber Bürgermeister Philipp Hahn interessiert sich auch für den grandiosen Ausblick an der Stelle, wo einst der Wärmespeicher für das Nahwärmenetz des Baugebiets Killberg IV entsteht. Das kann auch ein toller Platz für ein Freizeitgelände werden, ist der Bürgermeister überzeugt.   Foto: Stopper

Als Freizeitgelände öffentlich zugänglich. Wohngebiet stößt kein CO2 aus.

Noch ist es nur ein Loch. Aber bald entsteht dort auf der Hechinger Erddeponie ein riesiges Bauwerk, das im Kampf gegen den Klimawandel weithin als Vorzeigeprojekt dienen kann. Und ein tolles Freizeitgelände erhält die Stadt an dieser Stelle obendrein. Mehr dazu lesen Sie in unserem (SB+)Artikel.