Foto: Schwarzwälder Bote

Die gesetzlichen Vorgaben zur Einrichtung eines zweiten Rettungs- und Fluchtweges sorgen

Die gesetzlichen Vorgaben zur Einrichtung eines zweiten Rettungs- und Fluchtweges sorgen für so manches Stahlgerüst an öffentlichen Gebäuden. Das ist nicht immer schön, hilft aber im Notfall Menschenleben retten. Am Jugendzentrum (Juz) in der Hechinger Kaufhausstraße – besser gesagt am rückwärtigen Teil des Gebäudes in der Schmidtestraße – wurden jetzt weitere Bauteile des rund acht Meter hohen Fluchttreppenturms mit Hilfe eines Autokrans montiert. In ein bis zwei Wochen werden die Arbeiten beendet sein. Dann können endlich wieder ordentliche Discoabende und andere größere Veranstaltungen im Juz stattfinden. Bis zur Fertigstellung des Fluchtturmes ist die Teilnehmerzahl für Veranstaltungen auf 40 Personen beschränkt. Foto: privat