Auch der Wohnsitz des betrügerischen Hausverwalts kam unter den Hammer. Foto: Eich

Er hat als Hausverwalter Eigentümern jahrelang das Geld aus der Tasche gezogen und im Nebenverdienst horrende Summen kassiert. Doch der tiefe Fall des 63-jährigen Finanzbeamten scheint nicht mehr zu verhindern zu sein - und begann ­spätestens am Montag mit dem Verlust seines Hauses.

Villingen-Schwenningen - Über ein Jahr ist es nun her, dass die Machenschaften des Finanzbeamten, der sich in seinem Nebenberuf als Hausverwalter an Konten von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) bedient hatte, aufgedeckt wurden. Am Montag nun erlebte die Aufarbeitung der betrügerischen Vorgänge einen weiteren Höhepunkt.