Im Haus Saron startet ein neues Veranstaltungsformat. Foto: Thomas Fritsch

Das Haus Saron startet in diesem Jahr mit einem neuen Konzept: den Hautnah-Abenden. Freunde des Tagungshauses und Gästezentrums sollen besondere Künstler dabei im wahrsten Sinne des Wortes „hautnah“ erleben können.

Vor der Pandemie öffnete das Haus Saron immer am 1. Mai seine Türen für hunderte Gäste. Der Saronstag erfreute sich großer Beliebtheit, bot jedoch auch jedes Jahr aufs Neue dasselbe Angebot. Außerdem war die Durchführung eine Herausforderung für die Mitarbeiter, wie Hausleiter Pierre Dispensieri erzählt. Denn oft sei das Haus am 1. Mai sehr voll gewesen, da war eine solche Großveranstaltung eine zusätzliche Belastung. Auch der Zeltaufbau sei immer eine Herausforderung gewesen, insbesondere, da in den letzten Jahren – wie vielerorts – nicht mehr so viele Ehrenamtliche zur Verfügung standen.

 

Das neue Format ist „kompakter, exklusiver“.

Bei der Konzeption des Jahresprogramms haben sich Pierre Dispensieri und sein Team daher Gedanken gemacht, wie man die Probleme beseitigen, den Menschen dennoch etwas bieten und vielleicht sogar neue Wege beschreiten kann. Heraus kamen die Hautnah-Abende. Weiterhin eine Gelegenheit, zusammenzukommen und das Haus Saron kennenzulernen, aber auch eine neue Möglichkeit, mit den Künstlern in Kontakt zu treten – und das hautnah. „Das wäre bei 500 oder 600 Besuchern beim Saronstag gar nicht in der Form möglich“, weiß Dispensieri. Das neue Format sei „kompakter, exklusiver“.

Und wie wird das aussehen? In 2023 startet das Haus Saron zunächst mit zwei Terminen: Am 20. April tritt Andi Weiss mit seiner Songpoesie im Haus Saron auf. Hier stehen 150 Plätze zur Verfügung, einige sind bereits belegt. Am 23. November werden Samuel und Sarah Koch die Schäferlaufstadt besuchen. Voraussichtlich in der Stadthalle wird Samuel Koch von seinen Erfahrungen berichten. An beiden Abenden ist Einlass ab 18 Uhr. Es gibt einen kleinen Stehempfang, etwa um 19 Uhr beginnt das Programm.

Erlös fließt in Beschaffung von Instrumenten

Der Eintritt zu den Hautnah-Abenden ist frei, das Haus Saron freut sich jedoch über Spenden. Der Erlös vom 20. April soll in Instrumentenbeschaffungen für die Gruppen des Hauses fließen, der Erlös vom 23. November kommt der Errichtung eines Spielplatzes am Haus Saron zugute. Tickets gibt es keine, stattdessen ist aufgrund der begrenzten Platzzahl eine Anmeldung über das Haus Saron erforderlich, entweder unter dem Reiter „Programm“ auf der Webseite www.haus-saron.de, telefonisch oder per E-Mail.

Pierre Dispensieri hofft, dass das neue Format Anklang bei den Freunden des Haus Saron findet, aber auch attraktiv für jene ist, die der Einrichtung bislang noch nicht so nahe stehen. Eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, mehr über das Haus zu erfahren und den Künstlern einmal richtig „hautnah“ zu kommen.

Das neue Format ist „kompakter, exklusiver“.

Bei der Konzeption des Jahresprogramms haben sich Pierre Dispensieri und sein Team daher Gedanken gemacht, wie man die Probleme beseitigen, den Menschen dennoch etwas bieten und vielleicht sogar neue Wege beschreiten kann. Heraus kamen die Hautnah-Abende. Weiterhin eine Gelegenheit, zusammenzukommen und das Haus Saron kennenzulernen, aber auch eine neue Möglichkeit, mit den Künstlern in Kontakt zu treten – und das hautnah. „Das wäre bei 500 oder 600 Besuchern beim Saronstag gar nicht in der Form möglich“, weiß Dispensieri. Das neue Format sei „kompakter, exklusiver“.

Und wie wird das aussehen? In 2023 startet das Haus Saron zunächst mit zwei Terminen: Am 20. April tritt Andi Weiss mit seiner Songpoesie im Haus Saron auf. Hier stehen 150 Plätze zur Verfügung, einige sind bereits belegt. Am 23. November werden Samuel und Sarah Koch die Schäferlaufstadt besuchen. Voraussichtlich in der Stadthalle wird Samuel Koch von seinen Erfahrungen berichten. An beiden Abenden ist Einlass ab 18 Uhr. Es gibt einen kleinen Stehempfang, etwa um 19 Uhr beginnt das Programm.

Erlös fließt in Beschaffung von Instrumenten

Der Eintritt zu den Hautnah-Abenden ist frei, das Haus Saron freut sich jedoch über Spenden. Der Erlös vom 20. April soll in Instrumentenbeschaffungen für die Gruppen des Hauses fließen, der Erlös vom 23. November kommt der Errichtung eines Spielplatzes am Haus Saron zugute. Tickets gibt es keine, stattdessen ist aufgrund der begrenzten Platzzahl eine Anmeldung über das Haus Saron erforderlich, entweder unter dem Reiter „Programm“ auf der Webseite www.haus-saron.de, telefonisch oder per E-Mail.

Pierre Dispensieri hofft, dass das neue Format Anklang bei den Freunden des Haus Saron findet, aber auch attraktiv für jene ist, die der Einrichtung bislang noch nicht so nahe stehen. Eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, mehr über das Haus zu erfahren und den Künstlern einmal richtig „hautnah“ zu kommen.