Die Freiwillige Feuerwehr Rangendingen hat bei ihrer Hauptversammlung auf zwölf Monate mit vielen Routine-Einsätzen zurückgeblickt: Erleichterung gab es über den Verlauf des Starkregens im Mai. Auch die Ausstattung und Finanzierung waren Thema.
Ein vergleichsweise ruhiges Jahr, das deutlich schlimmer hätte sein können: So lautete das Fazit von Feuerwehrkommandant Frieder Dieringer, als er bei der Hauptversammlung der Rangendinger Wehr auf die vergangenen zwölf Monate zurückblickte. Anders als bei der vergangenen Jahresversammlung der Abteilung Rangendingen, als die Wehrkameraden noch am gleichen Tag einen langen Einsatz absolvieren mussten, verlief die Zusammenkunft im Höfendorfer Bürgerhaus entspannt.