Zahlreiche Impfungen konnten ermöglicht werden. Foto: Privat

Auch in Uganda hat es im vergangenen Jahr fast nur ein Thema gegeben: Corona. Dank Spenden aus Hardt und der Region waren 250 Impfungen gegen das Virus möglich.

Hardt - "Zukunft für Ugandas Kinder" haben sich Julia Broghammer aus Hardt und ihre frühere Studienkollegin Raphaela Hofmann auf die Fahnen geschrieben. Die beiden haben mittlerweile vielen Kindern in Uganda eine bessere Zukunft ermöglicht – natürlich auch dank zahlreicher Spendengelder aus Hardt, Baden-Württemberg und ganz Deutschland, wofür die beiden dankbar sind.