Handball: TSV Neuhengstett hat Hoffnung
SG H2Ku Herrenberg III – TSV Neuhengstett (heute, 20 Uhr). Alles hatte man bei den Neuhengstetter Handball-Damen für das Heimdebüt nach zwei Jahren Exil in Gechingen gegen den Tabellennachbarn TSV Betzingen erwartet – nur keine Niederlage in der neuen Althengstetter Sporthalle. Handball-Abteilungsleiterin Adelheit Oppelt sagt allerdings: "Es hätte noch schlimmer kommen können als das 18:20. Insere Torfrau Michelle Schneider hat uns in der Schlussphase eine noch höhere Niederlage erspart."
Nach der somit dritten Saison-Niederlage trotzdem noch alle Chancen, zumindest Platz zwei in der Bezirksliga zu erreichen. Zwei Dinge sprechen jedoch inzwischen dagegen: die zu geringe Wurfausbeute mit lediglich 206 Toren sowie die hohe Zahl der Gegentore (199). Dieser Tendenz gilt es heute beim Schlusslicht SG H2Ku Herrenberg III (191:281 Tore) energisch entgegenzutreten.
