In der Schulstraße wird Richtung Gottlieb-Braun-Straße mit diesem Schild auf das Halteverbot hingewiesen. Foto: Fritsch

Die Änderung der Verkehrsströme durch die Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn sowie der Zubringerverkehr zu Schulen und Kindergärten sind die zentralen Förderprojekte für Althengstett als Modellkommune des Kompetenznetzes "Klima Mobil". Inzwischen gilt ein dauerhaftes Halteverbot in der Schulstraße, vor allem wegen der "Elterntaxis".

 
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Althengstett - Die Gemeinde Althengstett, eine von 15 Modellkommunen in Baden-Württemberg, geht beim Klimaschutz im Verkehr neue Wege. Im September war die Schulstraße deshalb für zwei Wochen zum Versuchsfeld für nachhaltige Mobilität geworden. Die Straße – eine der größten Problemzonen im örtlichen Verkehr – wurde damals für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Intensiv war an einer Lösung für den Zubringerverkehr, also das Verkehrsaufkommen durch "Elterntaxis", zu den Schulen und Kindergärten, gearbeitet worden. Die Gemeinde will steuernd so eingreifen, dass die Änderungen hin zu umweltfreundlichen Verkehrsmitteln führen. Aber auch häufige Gefahrensituationen und regelmäßige Behinderungen von Schulbussen in der Schulstraße – laut Verwaltung hauptsächlich in Zusammenhang mit dem privaten An- und Abtransport von Schülern – , sollen der Vergangenheit angehören.

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