Die dringend notwendige Sanierung der 1975 gebauten Freizeit- und Sporteinrichtung brennt der Gemeindeverwaltung schon lange unter den Nägeln – so soll mithilfe eines externen Beraters ein optimales Ergebnis erzielt werden.
Der Gemeinderat hatte sich schon 2022 explizit für den Erhalt des Bades ausgesprochen hat. Per Energieeinsparcontracting soll die Sanierung nun schnell umgesetzt werden, was personelle wie finanzielle Ressourcen in der Verwaltung einsparen soll. Das Gremium hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen, dafür zunächst eine Erstberatung durch die Landesenergieagentur KEA-BW zu beauftragen.