Das Foto zeigt den seitherigen und den neuen Gesamtkirchengemeinderat gemeinsam in der Laurentiuskirche in Haiterbach mit Pfarrer Bahret. Nicht auf dem Bild Thomas Berger und Uwe Möbius. Foto: Kirchengemeinde Foto: Schwarzwälder Bote

Einsetzung: Haiterbach und Talheim

Haiterbach. Nach den evangelischen Kirchenwahlen im Advent wurden nun die ausscheidenden Kirchengemeinderatsmitglieder in zwei Gottesdiensten in Talheim und Haiterbach verabschiedet und die neu oder wieder gewählten Kirchengemeinderäte in ihr Amt eingesetzt.

Pfarrer Albrecht Bahret sprach den ausscheidenden Mitgliedern des Gremiums ein Dankeschön auch im Namen der Gesamtkirchengemeinde aus: Sechs Jahre Mitgliedschaft im Kirchengemeinderat bedeuteten circa 264 lange, manchmal auch anstrengende Sitzungsstunden, wobei viele Kirchengemeinderäte dem Gremium schon viel länger angehören. In Talheim sei anfänglich auch noch der Wegfall der 50 Prozent-Pfarrstelle zu verkraften und zu verarbeiten gewesen. Für Haiterbach seien viele Verwaltungs- und Gebäudeangelegenheiten zu bearbeiten.

Wichtig sei, die Kräfte und Zeit sparende gute Zusammenarbeit im Gremium in den vergangenen sechs Jahren gewesen; vor allem aber auch das immer spürbare gemeinsame Ziel, die Gemeinde Jesu in Haiterbach und Talheim zu bauen und weitere Menschen zum Glauben einzuladen. Mit einem Geschenk bedankte sich Pfarrer Bahret bei den ausscheidenden Haiterbacher Kirchengemeinderäten Christiane Hammel, Tilo Niebergall und Johanna Rombach. In Talheim bei Tabea Eberwein, Uwe Möbius und Britta Schlotter.

Neu in den Gesamtkirchengemeinderat wurden von Haiterbach Christiane Gonser, Tina Knorr und Carolin Renz gewählt und von Talheim Thomas Berger, Bettina Lohrer und Carmen Schäfer.

Auch die weiter amtierenden Haiterbacher und Talheimer Kirchengemeinderäte erhielten als Stärkung ein kleines Vesper und Segenswünsche mit auf den Weg:

Von Haiterbach verbleiben im Gemium: Susanne Bauer, Kurt Burghardt, Jürgen Fuchs, Bettina Schnaidt, René Wolleydt, Thomas Ziegler und als Kirchenpflegerin Doris Jedamski. Von Talheim: Martin Palmer.