Besucher nutzen Angebote an mehreren Orten. HGV-Vorsitzender Weber zufrieden.
Haigerloch - Der Frühling lockte am Sonntag viele vor die Haustür und zum Verkaufsoffenen Sonntag nach Haigerloch. Dort boten Geschäfte Gelegenheit zum Einkauf und vielfältige Attraktionen. Auch Museen hatten geöffnet.
Ein Paradies für Schnäppchenjäger bot Gero’s Flohmarkt in der Unterstadt. Es hätten aber ein paar Flohmarkstände mehr sein können paar, meinte der HGV-Vorsitzende Volke Weber. Viele hatten wohl wegen der Vorhersagen Regen befürchtet und deswegen ihr Teilnahme am Flohmarkt abgesagt. Weber zeigte sich trotzdem zufrieden, da recht viel los war in der Stadt und drum herum. Auchüber neue Teilnehmer an diesem wie Doris Myaer im Karlstal freute er sich.
Der Fabrikverkauf-Laden mit hochwertiger Bettwäsche machte nämlich erstmals beim Tag der offenen Tür mit. Im Hof des Unternehmens bewirtete die Metzgerei Wengert zahlreiche Gäste. Das angegliederte ehemalige Arabergestüt unter der Leitung von Iris Dabbert hatte ebenfalls seine Pforten geöffnet. Kinder kamen dort beim Ponyreiten auf ihre Kosten.
Wei ein King fühlte man sich in der Stretchlimousine mit Chauffeur und Sektbar bei einer Rundfahrt um Haigerloch. Diese bot die Autovermietung Sixt im Madertal an. Auch die Haigerlocher Museen standen den Stadtbesuchern offen. Die Galerie "Die Schwarze Treppe" in der Oberstadt lud zur 30. Ostereierausstellung ein. Im benachbarten Jugendhaus bewirteten die Freunde des Kinderdorfes ABAI mit Kaffee und Kuchen. Die Schülerfirma "YourFlase" vom Gymnasium bot ihre Vasen-Unikate aus Glasflaschen an.
Bummeln und besorgen, was einem an Einrichtung oder Deko noch fehlte, konnte man bei Wohn Schick in Owingen, wo Willi Birkle zudem aus seinem Buck "Schabernack unter der Burg" vorlas Im Stoffoutlet Zollernalb in Stetten gab es mehrfach wiederholte Zuschnittkurse.
In der Unterstadt boten die Klasse elf des Gymnasiums Haigerloch und die Klasse 6c der Eyachtalschule Waffeln und Süßes an. Daneben gab es bei der Stadtkapelle Kaffee und Kuchen.
Regelmäßig verkehrende Shuttlebusse sorgten beim Publikum für stressfreies und entspanntes Einkaufen.
