Wie das Konzert am Donnerstag zeigte, herrscht Harmonie zwischen beiden Schulen, mindestens auf musikalischer Ebene. Den Anfang machte bei der abwechslungsreichen Veranstaltung die unerfahrenere Band. Aber sie zeigte eine erstaunliche musikalische Reife und überzeugte mit einem Spektrum, das von deutschsprachigen Titeln über Oldies, bis hin zu modernen Songs reichte. So entführten die Talente ihr Publikum in eine "Welt hinter Glas", besangen die "Lady In Black" von Uriah Heep, spazierten über den "Boulevard Of Broken Dreams" und ließen den "Zombie" der Cranberries über die Bühne geistern. Ein toller Auftritt der jüngeren Truppe.
Die Musiker der etwas älteren Band, die unter der Leitung von Jugendbegleiter Erik Biscalchin probt, knüpften nahtlos an das hohe Niveau der Vorband an. Auch hier gab es einerseits ältere Songs wie "The Wall" (Pink Floyd) oder "We Will Rock You" (Queen) zu hören, andererseits aber auch Titel wie "Fly Away" (Lenny Kravitz) oder "Do I Wanna Know" (Arctic Monkeys).
Die Zuhörer klatschten, sangen und tanzten begeistert mit
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